Egal ob Feuerholz zum Heizen mit dem Kamin oder für die Verwendung eines schönen Lagerfeuers, Brennholz will gut gewählt sein. Nur so ist sichergestellt, dass ihr nach dem Kauf nicht euer blaues Wunder erlebt. Kaminholz von schlechter Qualität nämlich zeigt sich nicht nur in geringer Heizleistung. Es kann auch den Schornstein unverhältnismäßig verrußen und zudem die Umwelt belasten. Wenn du Brennholz also clever nutzen möchtest, solltest du über die wichtigsten Qualitätskriterien Bescheid wissen und diese überprüfen. Diese bestimmen laut dem Online Händler “Onlydry” entscheidend den Preis für ofenfertiges Scheitholz.
Welche Arten Feuerholz sind am besten für den Kamin geeignet?
Einige Holzofenbesitzer machen sich keine großen Gedanken darüber, welche Art von Feuerholz sie zum Heizen verwenden. Hauptsache, es ist günstig und lässt sich beim Brennholzhändler oder Baumarkt nebenan leicht beschaffen. Erfahrene Käufer wissen jedoch, dass die Wahl des richtigen Kaminholzes eine entscheidende Rolle spielt. Der Unterschied zwischen Hartholz und Weichholz sollte bekannt sein, da beide ihre besonderen Eigenschaften besitzen. So lässt sich Weichholz aufgrund seiner geringen Dichte leichter entzünden, während Hartholz länger brennt bzw. Wärme spendet. Ein Mix aus Hart- und Weichholz wird daher von vielen Verbrauchern bevorzugt. Hinzu kommt, dass verschiedene Holzarten wie Eiche, Erle, Esche, Birke, Buche und Hainbuche unterschiedliche Brenneigenschaften mitbringen. So produziert das eine etwas mehr Funken, während das andere ein besonders lebendiges Flammenbild liefert. Wenn du dein ofenfertiges Scheitholz außerdem im Sommer zum Grillen nutzen möchtest, solltest du hingegen Wert auf Brennholz legen, das möglichst keinen Funkenflug aufweist und nur wenig züngelt. Du solltest also, einen Händler finden, der eine entsprechend große Auswahl an ofenfertigem Feuerholz bereithält.
Nur gut getrocknetes Holz ist gutes Brennholz
Ein Punkt, an dem sich kein Abstrich machen lässt, ist die nötige Trockenheit von Brennholz. Nicht nur, dass der Gesetzgeber einen maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 25% für Feuerholz vorschreibt. Die Brenn- und Wärmeleistung von Kaminholz sinkt mit jedem Prozent Wassergehalt überproportional. Deshalb bieten seriöse Fachhändler ihren Kunden kammergetrocknetes Kaminholz mit höchstens noch 18% Restfeuchtigkeit. So wird garantiert, dass das gekaufte Scheitholz hervorragend brennt und die gewünschte Wärme liefert. Auch die Lagerung des hochwertigen Brennholzes ist sehr einfach. Du solltest dein Holz an einem trockenen und gut belüfteten Ort lagern, dann bleibt es viele Monate in gutem Zustand und kann auch nach der Wintersaison noch genutzt werden.
Wie viel Platz wird für die Lagerung von Brennholz benötigt?
Grundsätzlich kann gesagt werden: Je hochwertiger das Brennholz, desto weniger Platz nimmt seine Lagerung in Anspruch. Scheitholz mit einem hohen Brennwert liefert entsprechend mehr Wärme pro Holzscheit. Doch natürlich ist die Größe des Brennholzvorrates noch abhängig von weiteren Faktoren wie deiner zu beheizenden Wohnfläche und ob du eventuell weitere Heizquellen hast.
Die Qualität des Brennholzes erhalten
Auch kammergetrocknetes Brennholz musst du sachgerecht lagern. So solltest du das ofenfertige Scheitholz sorgfältig übereinander stapeln, sodass etwa eine Handbreit Platz zwischen jedem Scheit bleibt. Auf diese Weise kann die Luft gut zirkulieren, was eventuell vorhandene Luftfeuchtigkeit verdunsten lässt. Schimmelbildung und der Befall von Ungeziefer kannst du somit gut vorbeugen.
Nicht irgendwo kaufen
Es empfiehlt sich, für den Kauf von Feuerholz einen erfahrenen Fachhändler zu besuchen. Eine inzwischen sehr beliebte Alternative ist der Kauf von Kaminholz bei seriösen Online Anbietern wie Onlydry. Sie stellen ihr Brennholz auf eine Weise her, die die Natur respektiert und die biologische Artenvielfalt schütz. Zusätzlich wird eine deutschlandweite kostenlose Lieferung innerhalb des Festlandes angeboten.
